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Swayambunath

Der Tempel Swayambunath

Im Nordwesten von der Altstadt von Kathmandu steht auf zwi Hügeln der Tempelkomplex von Swayambunath. Der wichtigste Teil ist die große Stupa, die von mehreren Tempeln, Klöstern und Häusern umringt ist. Wie fast überall in Kathmandu findet man sowohl buddhistische wie hinduistische eng verzahnt. 

 Das Bild zeigt im Hintergrund die große Stupa von Swayambuntah mit den Seitentürmen. Es wurde vom der Dachterasse des Sugat Hotels am Durbarsquare aufgenommen.

Man kann sowohl vom Durbarsquare wie von Thamel in einer guten halben Stunde bequem bis zum Fuße des Hügels gehen. allerdings muss man  dann  noch mühsam die hunderten von steilen Stufen hinaufsteigen. Oben angekommen hat man aber auch einen herrlichen Blick auf Kathmandu.

Als ich 1981 das erste mal in Kathmandu war, ging der Weg überwiegend durch Felder mit vereinzelt ab und zu einem Haus während sich heute das Stadtgebiet bis zum Swayambuntah hinzieht.

denoch empfehle ich jedem einen  späten Nachmittagsausflug zu Fuß dorthin zu unternehmen und dann noch den Sonnenuntergang dort zu erleben.

Die Legende vonn Swayambuntath

Ursprünglich war das ganze Tal von Kathmandu ein großer See und inmitten vom Ihm schwamm einen blauleuchtende Lotusblume. Von Nah und Fern kamen die Pilger, um an diesem heiligen Ort die Götter zu anzubeten. Von Tibet kam der heilige Manjushri zum Meditieren. Mit seimen zauberschwert der vollständigen Erkenntnis schug er eine Bresche in die hügel die das wasser am Abfließen hinderten und so entstand die Chobarschlucht. Die Blauleuchtende Lotusblume pflanzte er auf den hügel von Swayambunath.

Der Aufstieg

Am Fuße des Hügels findet am schon viele Gebetsmühlen und die großen gelb und rot bemalten Buddhafiguren, kleiner Chörten und lustig bemalte Steine. Jetzt heißt es erstmal die lange und steile Treppen hinaufgehen. Spätestens nun werden sie verstehen, warum der Tempel im Volksmund auch Affentempel genannt wird, denn horden von ihnen probieren von ihnen Essen zu ergattern. Am besten haben sie überhaupt nichts essbares dabei, auch nicht in der Tasche. Diese Affen können sehr aufdringlich sein, im Zweifelfalle sollten sie sich bücken und so tun, als ob sie einen Stein aufsammeln um ihn zu werfen, das hilft manchmal. Glücklicher weise kann man sich beim Aufstieg immer wieder erholen und die vielen Statuen, mittlerweie auch Souvenierstände zu bewundern.

Besonders interessant sind die mit tibetischen Gebeten behauenen Manisteine, die sie hauptsächlich hier finden werden. Doch auch die vielen anderen Andenken haben meist einen direkten Bezug zu diesem heiligen Ort.

 

Der große Stupa

 

 

 

 

 

Über der weissen Halbkugel ist ein vergolteter Würfel mit den Augen des Buddhas, die in alle vier Himelsrichtungen schauen und so das ganze Tal sehen können. Die “Nase” ist in Wirklichkeit das Newarische zeichen für die Zahl 1 und symbolisiert die Einheit von lehre und Welt.

Die Etagen des Daches symbolisieren die Stufen der Erleuchtung und de roberste Schirm das Nirwana.

 

 

 

 

Der Punkt auf der Stirn symboliert das dritte in die zukunft blickende Auga des Buddha.

 

 

 

In den Nischen stehen die sogenannten Dhyani- Buddhas und ihre Shaktis.

Da dort die Pilger Opfergaben hinlegen schauen die Affen immer wieder vorbei, ob etwas essbares darunter ist. Besonders begehrt sind natürlich Puffreis Körner.